DTZ Digitale-Geschäftsmodelle und Smart-Services – Best Practice
Diese Logik wird von der digitalen Transformation, welche eine ganzheitliche Vernetzung unternehmerischer Tätigkeiten ermöglicht, maßgeblich beeinflusst. Damit dieses Potential der digitalen Transformation wertsteigernd genutzt werden kann, erfordert es die aktive Innovation von Geschäftsmodellen zu digitalen Geschäftsmodellen und Smart-Services. Diese müssen der Anforderung gerecht werden, die ganzheitliche Vernetzung der Wertschöpfungskette zu fördern und somit den Kundennutzen durch übergreifende Leistungsbündel zu erhöhen und abzuschöpfen. Die Leistungsbündel setzten sich hybrid aus der Kombination von Produkten und Dienstleistungen zusammen. Dafür benötigt es eine Auseinandersetzung mit allen einzelnen Bausteinen eines Geschäftsmodells, welche zur Wertschöpfung und Wertfassung beitragen. Dafür kann der Business Model Canvas herangezogen werden, durch welchen die Rollen des Wertangebots, der Schlüsselpartner, -aktivitäten, -ressourcen, Kostenstruktur, Kundenbeziehungen, Kanäle, Kundensegmente und Abrechnungsmethodik herausgearbeitet werden können.
Im Folgenden werden Best Practice Beispiele zu hybriden Geschäftsmodellinnovationen, von produkt- über system- und dienstleistungs- bis hin zu wertschöpfungsorientierten Geschäftsmodellen, anhand der Aufschlüsselung von Geschäftsmodellen nach dem Business Model Canvas diskutiert.
Weiterführende Informationen und Best Practice Beispiele finden Sie im nachstehenden Dokument.